Für Armin Alpiger geht der grosse Traum in Erfüllung. Er gewinnt eine Million im Lotto. In seiner Begeisterung bucht er sofort einen Flug in die Karibik und verreist Hals über Kopf mit seiner Frau. Den Lottoschein lässt Armin gut versteckt in der Wohnung zurück. In der Eile haben er und seine Frau verschiedene Leute beauftragt, in ihrer Abwesenheit den Goldfisch zu füttern und zur Wohnung aufzupassen: Isolde und Herrn Hugentobler. Die hellseherisch begabte Isolde mit ihrer sagenhaften Kristallkugel fühlt sich schnell wohl bei Alpigers, besonders als noch ein Verehrer auftaucht. Oder hat dieser seltsame Turbanträger vielleicht ganz andere Interessen? Für Herr Hugentobler andererseits ist es viel wichtiger, den Lottoschein zu finden als den Fisch zu füttern. Ihm sind nämlich finstere Typen von der Mafia auf den Fersen, die ihr Geld zurückverlangen. Alpigers Kinder sind anders als von den Eltern angenommen auch zuhause, was für zusätzliche Verwirrung sorgt. Bob, ein Freund der Kinder, sucht verzweifelt nach einem Papierchen für seine selbst gedrehte Zigarette, schliesslich findet er eines… Damit nicht genug: Die energische Vermieterin mischt sich tatkräftig ins Geschehen ein, leider erwischt sie mit ihrer Bratpfanne den Falschen. Die neugierigen Journalisten Wunderli und Flink verstehen das wahre Geschehen nicht, aber mit falschen Beiträgen über einen angeblichen Millionär kann man noch mehr Verwirrung stiften. Zum Glück gibt es da noch die brave Frau Studer vom Kleidergeschäft. Sie sorgt unabsichtlich für ein Happyend, als es kaum noch jemand für möglich gehalten hätte…

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